Die Pflanzenheilkunde macht sich die Wirkstoffe der unterschiedlichsten Pflanzen zunutze. Hierbei werden Blätter,
Wurzeln, die Früchte oder die gesamte Pflanze verarbeitet und in Form von Frischpflanzen, Teemischungen, Tropfen, Salben oder Kapseln verarbeitet.
Sie können immunstärkend (z.B. Echinacea), Entwässernd (z.B. Brennessel), Entzündungshemmend/Schmerzhemmend (z.B. Arnika,
Zwiebel) , Antiseptisch (z.B. Teebaumöl, Pfefferminz) , Verdauungsfördernd (z.B. Wachholder), Hustenfördernd (z.B. Efeu) u.v.a. wirken. Hierbei kann sie sowohl innerlich als auch äußerlich
Anwendung finden.
Vorteil in dieser Behandlung besteht darin, dass die pflanzlichen Wirkstoffe viel weniger Nebenwirkungen haben, da ihre
Inhaltstoffe naturbelassen sind.
Die Pflanzenheilkunde kann sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt werden.
Beispiele.
Artischocke (Leber)
Anis (Verdauung)
Arnika (Wundheilung)
Melisse (Beruhigend)
Sonnenhut (Immunsystem)
Bärlauch (Durchblutung)
Aloe ( Haut)
Salbei (Halsschmerzen)
.....und viele mehr.....